Jeremia 38:25

25 Und wenn die Fürsten hören, daß ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und zu dir sprechen: Berichte uns doch, was du zu dem König geredet hast, verhehle es uns nicht, daß wir dich nicht töten; und was hat der König zu dir geredet?

Jeremia 38:25 Meaning and Commentary

Jeremiah 38:25

But if the princes hear that I have talked to thee
Which the king suspected they would; and could hardly think but somebody or other would see him and the prophet talking together; who would be officious enough to go and acquaint the princes with it, though he had endeavoured to be as private as possible; however, to provide against the worst, he instructs Jeremiah what to say to them, should they hear of their being together: and they come unto thee:
as he did not doubt but they would, as soon as ever they had notice of it: and say unto thee, declare unto us now what thou hast said unto the
king; hide it not from us, and we will not put thee to death; also what
the king said unto thee:
the king knew how inquisitive they would be, and sift the prophet to the bottom, to know both what the prophet said to the king, about the state of affairs respecting the Chaldeans, and the surrender of the city to them, which they supposed to be the subject of the discourse; and what were the king's thoughts about it, and his determinations concerning it; and in order to make the prophet easy, and more free and open to tell the whole matter, he suggests they would promise him his life should not be taken away.

Jeremia 38:25 In-Context

23 Und alle deine Weiber und deine Söhne wird man zu den Chaldäern hinausführen; und du, du wirst ihrer Hand nicht entrinnen, sondern wirst von der Hand des Königs von Babel ergriffen werden, und du wirst diese Stadt mit Feuer verbrennen. -

24 Und Zedekia sprach zu Jeremia: Niemand soll um diese Worte wissen, damit du nicht sterbest!

25 Und wenn die Fürsten hören, daß ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und zu dir sprechen: Berichte uns doch, was du zu dem König geredet hast, verhehle es uns nicht, daß wir dich nicht töten; und was hat der König zu dir geredet?

26 so sollst du ihnen sagen: Ich legte mein Flehen vor dem König nieder, daß er mich nicht in das Haus Jonathans zurückbrächte, um daselbst zu sterben. -

27 Und alle Fürsten kamen zu Jeremia und fragten ihn; und er berichtete ihnen nach allen jenen Worten, welche der König geboten hatte. Und sie wandten sich schweigend von ihm ab, denn die Sache war nicht ruchbar geworden.