Hesekiel 31:10

10 Darum spricht der HERR HERR also: Weil er so hoch geworden ist, daß sein Wipfel stand unter großen, hohen, dichten Zweigen, und sein Herz sich erhob, daß er so hoch geworden war,

Hesekiel 31:10 Meaning and Commentary

Ezekiel 31:10

Therefore thus saith the Lord God
Having described the greatness of the Assyrian monarch; now follows the account of his fall, and the cause of it, pride: because thou hast lifted up thyself in height;
this is either an address to Pharaoh king of Egypt, who, though he did not rise up so high as the Assyrian monarch in glory and grandeur; yet he lifted up himself, and thought himself superior to any; which reason he must be brought down: or the words are directed to the Assyrian monarch, by a change of person frequent in Scripture; who, though he was raised by the Lord to the height of honour and dignity he was, yet ascribed it to himself: and he hath shot up his top among the thick boughs;
the multitude of provinces over which he became head and governor; (See Gill on Ezekiel 31:3): and his heart is lifted up in his height;
with pride, insolence, and contempt of God and men; of which see the instances in ( Isaiah 10:8-15 ) ( 36:18-20 ) ( 37:10-13 ) .

Hesekiel 31:10 In-Context

8 Und war ihm kein Zedernbaum gleich in Gottes Garten, und die Tannenbäume waren seinen Ästen nicht zu vergleichen, und die Kastanienbäume waren nichts gegen seine Zweige. Ja, er war so schön wie kein Baum im Garten Gottes.
9 Ich hatte ihn so schön gemacht, daß er so viel Äste kriegte, daß ihn alle lustigen Bäume im Garten Gottes neideten.
10 Darum spricht der HERR HERR also: Weil er so hoch geworden ist, daß sein Wipfel stand unter großen, hohen, dichten Zweigen, und sein Herz sich erhob, daß er so hoch geworden war,
11 darum gab ich ihn dem Mächtigen unter den Heiden in die Hände, daß der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen,
12 daß Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mußten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande; daß alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen mußten und ihn verlassen;
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