Sprueche 30:17-27

17 Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.
18 Drei sind mir zu wunderbar, und das vierte verstehe ich nicht:
19 des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Jungfrau.
20 Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlingt und wischt ihr Maul und spricht: Ich habe kein Böses getan.
21 Ein Land wird durch dreierlei unruhig, und das vierte kann es nicht ertragen:
22 ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;
23 eine Verschmähte, wenn sie geehelicht wird; und eine Magd, wenn sie ihrer Frau Erbin wird.
24 Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:
25 die Ameisen, ein schwaches Volk; dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise,
26 Kaninchen, ein schwaches Volk; dennoch legt es sein Haus in den Felsen,
27 Heuschrecken, haben keinen König; dennoch ziehen sie aus ganz in Haufen,

Sprueche 30:17-27 Meaning and Commentary

INTRODUCTION TO 1 KINGS 17

This chapter begins with a prophecy of Elijah, that there should be want of rain for some years to come, and he is directed to go first to the brook Cherith, where he should be fed by ravens, 1Ki 17:1-7, and afterwards he is sent to a widow at Zarephath, where he, she, and her son, were supported for a considerable time with a handful of meal, and a little oil in a cruse miraculously increased, 1Ki 17:8-16, whose son falling sick and dying, he restored to life, 1Ki 17:17-24.

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