Sprueche 23:29-35

29 Wo ist Weh? wo ist Leid? wo ist Zank? wo ist Klagen? wo sind Wunden ohne Ursache? wo sind trübe Augen?
30 Wo man beim Wein liegt und kommt, auszusaufen, was eingeschenkt ist.
31 Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön steht. Er geht glatt ein;
32 aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.
33 So werden deine Augen nach andern Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden,
34 und wirst sein wie einer, der mitten im Meer schläft, und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.
35 "Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht. Wann will ich aufwachen, daß ich's mehr treibe?"

Sprueche 23:29-35 Meaning and Commentary

INTRODUCTION TO 1 KINGS 11

This chapter relates the false steps Solomon took, notwithstanding all his wisdom, in marrying strange wives, and worshipping other gods, 1Ki 11:1-8 upon which the Lord threatens him to rend the kingdom in his son's time, 1Ki 11:9-13 and he raised up adversaries against him, Hadad, Rezon, and Jeroboam, 1Ki 11:14-26 of which last an account is given, and of his being assured by Ahijah the prophet of his having ten of the tribes of Israel given to him; which Solomon having notice of sought to slay him, 1Ki 11:27-40 and the chapter is concluded with an account of Solomon's death and burial, 1Ki 11:41-43.

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