1 Könige 21:4

4 Und Ahab kam in sein Haus, mißmutig und zornig über das Wort, das Naboth, der Jisreeliter, zu ihm geredet hatte, indem er sprach: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Angesicht ab und aß nichts.

1 Könige 21:4 Meaning and Commentary

1 Kings 21:4

And Ahab came into his house heavy and displeased
Just in the same humour he was after the prophet had delivered his message to him, ( 1 Kings 20:43 ) , where the same words are used as here:

because of the word which Naboth the Jezreelite had spoken to him, for
he had said, I will not give thee the inheritance of my fathers,
neither by way of exchange nor of purchase: and such a denial he could not bear, since it looked like treating him with contempt, and taxing him with imprudence at least, if not with injustice, or both:

and he laid him down upon his bed;
or couch, which might be not in his bedchamber, but in one of his halls, where his courtiers were:

and turned away his face;
to the wall, not choosing to have conversation with any of his nobles:

and would eat no bread;
the vexation took away his stomach, and he became melancholy, at least sullen.

1 Könige 21:4 In-Context

2 Und Ahab redete zu Naboth und sprach: Gib mir deinen Weinberg, daß er mein Krautgarten werde, denn er ist nahe bei meinem Hause; und ich will dir statt seiner einen besseren Weinberg geben; oder wenn es gut ist in deinen Augen, will ich dir Geld geben, im Werte desselben.
3 Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse Jehova fern von mir sein, daß ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte!
4 Und Ahab kam in sein Haus, mißmutig und zornig über das Wort, das Naboth, der Jisreeliter, zu ihm geredet hatte, indem er sprach: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Angesicht ab und aß nichts.
5 Und Isebel, sein Weib, kam zu ihm hinein und sprach zu ihm: Warum ist doch dein Geist mißmutig, und warum issest du nichts?
6 Und er sprach zu ihr: Weil ich zu Naboth, dem Jisreeliter, geredet und ihm gesagt habe: Gib mir deinen Weinberg um Geld, oder wenn du Lust hast, will ich dir statt seiner einen anderen Weinberg geben; aber er sagte: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben.
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