Esra 4:12

12 Es sei dem König kundgetan, daß die Juden, die von dir heraufgezogen, zu uns nach Jerusalem gekommen sind; sie bauen die aufrührerische und böse Stadt wieder auf, und vollenden die Mauern und bessern die Grundlagen aus.

Esra 4:12 Meaning and Commentary

Ezra 4:12

Be it known unto the king
The intent of this letter was, that it might be known to the king what follows:

that the Jews which came up from thee to us are come unto Jerusalem;
this they observe partly out of contempt of the Jews, having been lately captive in Babylon, and partly to insinuate what ingratitude they were guilty of; that having got their liberty, and come to Jerusalem, they made use of it to the king's detriment:

building the rebellious and the bad city;
as they suggest it had been to kings, even his predecessors, in former times, ( Ezra 4:15 )

and have set up the walls thereof, and joined the foundations;
which was a falsehood; for the most they had done was setting up the walls of their houses in Jerusalem, and laying the foundation of the temple; as for the walls of the city, they had not as yet done anything unto them.

Esra 4:12 In-Context

10 und die übrigen Völker, welche der große und erlauchte Osnappar wegführte und in den Städten Samarias und in dem übrigen Gebiete jenseit des Stromes wohnen ließ, und so weiter: -
11 dies ist die Abschrift des Briefes, den sie an ihn, an den König Artasasta, sandten: Deine Knechte, die Männer diesseit des Stromes, und so weiter.
12 Es sei dem König kundgetan, daß die Juden, die von dir heraufgezogen, zu uns nach Jerusalem gekommen sind; sie bauen die aufrührerische und böse Stadt wieder auf, und vollenden die Mauern und bessern die Grundlagen aus.
13 So sei nun dem König kundgetan, daß, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird, und die Mauern vollendet werden, sie Steuer, Zoll und Weggeld nicht mehr geben werden, und solches schließlich die Könige benachteiligen wird.
14 Weil wir nun das Salz des Palastes essen und es uns nicht geziemt, den Schaden des Königs anzusehen, deswegen senden wir und tun es dem König kund,
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