2 Samuel 18:3

3 Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie unser nicht achten; denn du bist wie unser zehntausend; so ist's nun besser, daß du uns von der Stadt aus helfen mögst. {~} {~} {~} {~}

2 Samuel 18:3 Meaning and Commentary

2 Samuel 18:3

But the people answered, thou shalt not go forth
They were as resolute as David:

for if we flee away, they will not care for us;
to pursue after us;

neither if half of us die, will they care for us;
they will make no account of the victory; but if they could slay David, or get him into their hands, it would be more to them than if the whole army was routed:

but now [thou art] worth ten thousand of us;
not only in our own esteem, but in the account of the enemy, who had rather thou shouldest fall into their hands than ten thousand of us; and as the advantage to them, so the loss to us would be more than ten thousand men:

therefore now [it is] better that thou succour us out of the city;
either by sending them provisions or recruits, that might be there in reserve, if necessary; or by being ready to receive them into it should they be repulsed; or rather by his prayers to God for them; so the Targum,

``now it is better that thou pray for us out of the city;''

that is, that the Lord would help us; and so most of the Jewish commentators understand it of helping them by his prayers and counsels.

2 Samuel 18:3 In-Context

1 Und David ordnete das Volk, das bei ihm war, und setzte über sie Hauptleute, über tausend und über hundert,

2 und stellte des Volkes einen dritten Teil unter Joab und einen dritten Teil unter Abisai, den Sohn der Zeruja, Joabs Bruder, und einen dritten Teil unter Itthai, den Gathiter. Und der König sprach zum Volk: Ich will auch mit euch ausziehen.

3 Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie unser nicht achten; denn du bist wie unser zehntausend; so ist's nun besser, daß du uns von der Stadt aus helfen mögst. {~} {~} {~} {~}

4 Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt, das will ich tun. Und der König trat ans Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden.

5 Und der König gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahrt mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk hörte es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom. {~}