Exodus 10:1

1 Und Jehova sprach zu Mose: Gehe zu dem Pharao hinein, denn ich habe sein Herz verstockt und das Herz seiner Knechte, um diese meine Zeichen in seiner Mitte zu tun

Exodus 10:1 Meaning and Commentary

Exodus 10:1

And the Lord said unto Moses, go in unto Pharaoh, for I have
hardened his heart
Or, as some render it, "though I have hardened his heart" F21; or otherwise it would seem rather to be a reason he should not go, than why he should; at least it would be discouraging, and he might object to what purpose should he go, it would be in vain, no end would be answered by it; though there was an end God had in view, and which was answered by hardening his heart,

and the heart of his servants;
whose hearts also were hardened until now; until the plague of the locusts was threatened, and then they relent; which end was as follows:

that I might shew these my signs before him;
which had been shown already, and others that were to be done, see ( Exodus 7:3 ) or in the midst of him F23, in the midst of his land, or in his heart, see ( Exodus 9:14 ) .


FOOTNOTES:

F21 (yk) "quamvis", Piscator; so Ainsworth.
F23 (wbrqb) "in medio ejus", Pagninus, Drusius; "in interioribus ejus", Montanus.

Exodus 10:1 In-Context

1 Und Jehova sprach zu Mose: Gehe zu dem Pharao hinein, denn ich habe sein Herz verstockt und das Herz seiner Knechte, um diese meine Zeichen in seiner Mitte zu tun
2 und damit du vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder erzählest, was ich in Ägypten ausgerichtet, und meine Zeichen, die ich unter ihnen getan habe; und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin.
3 Da gingen Mose und Aaron zu dem Pharao hinein und sprachen zu ihm: So spricht Jehova, der Gott der Hebräer: Bis wann weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen? Laß mein Volk ziehen, daß sie mir dienen!
4 Denn wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, so will ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet bringen;
5 und sie werden das Angesicht des Landes bedecken, daß man das Land nicht wird sehen können; und sie werden das Übrige fressen, das entronnen, das euch übriggeblieben ist von dem Hagel, und werden alle Bäume fressen, die euch auf dem Felde wachsen;
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