Deuternomium 20:4

4 denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, daß er für euch streite mit euren Feinden, euch zu helfen.

Deuternomium 20:4 Meaning and Commentary

Deuteronomy 20:4

For the Lord your God is he that goeth with you
To battle, and therefore they had no reason to fear and be dismayed, to be fainthearted, terrified, and tremble:

fear not, I am with thee
( Isaiah 41:10 ) , this, according to the Misnah ^F6, respects the ark, and so Jarchi, which was a symbol of the divine Presence, and went with them to battle; see ( Joshua 6:4 ) ( 1 Samuel 4:3-5 )

to fight for you against your enemies, to save you;
to annoy and destroy the one, and to protect and save the other; thus far the anointed priest addressed the people in an oration to this purpose: the account Maimonides gives of it is, that

``when they have set their ranks, and are near to a battle, the anointed of war stands on an high place, and all the ranks before him, and says to them in the holy tongue, "hear, O Israel" unto to save you; and then another priest under him causes it to be heard by all the people with an high voice ^F7;''

he repeated what the anointed of war had said, and expressed it with a loud voice, that all might hear.

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FOOTNOTES:

F6 Ut supra. (Misn. Sotab, c. 8. sect. 1.)
F7 Hilchot Melachim, c. 7. sect. 3.

Deuternomium 20:4 In-Context

2 Wenn ihr nun hinzukommt zum Streit, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden

3 und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute in den Streit wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und laßt euch nicht grauen vor ihnen;

4 denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, daß er für euch streite mit euren Feinden, euch zu helfen.

5 Aber die Amtleute sollen mit dem Volk reden und sagen: Welcher ein neues Haus gebaut hat und hat's noch nicht eingeweiht, der gehe hin und bleibe in seinem Hause, auf daß er nicht sterbe im Krieg und ein anderer weihe es ein.

6 Welcher einen Weinberg gepflanzt hat und hat seine Früchte noch nicht genossen, der gehe hin und bleibe daheim, daß er nicht im Kriege sterbe und ein anderer genieße seine Früchte.