1 Samuel 25:35

35 Also nahm David von ihrer Hand, was sie gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen.

1 Samuel 25:35 Meaning and Commentary

1 Samuel 25:35

So David received of her hand [that] which she had brought
him
Her present, ( 1 Samuel 25:18 ) ; and which he kindly took for his own use, as well as for his men; for it was a present for a prince: and said to her, go up in peace to thine house;
in peace of mind, having her request granted, and nothing to fear from David and his men, and so might return home with the greatest safety in her own person, with those that were with her, and be under no apprehensions of danger and destruction to Nabal and his family: see, I have hearkened to thy voice;
to her arguments and reasonings, which were powerful; to her petitions, which were granted; and to her good counsel and advice, which he took: and have accepted thy person:
done as she desired, forgave the offence, and so lifted her up, as the word signifies, and made her countenance cheerful; received her present kindly, and took well all she said and did; and promised to grant her, for the future, anything that lay in his power, whenever she should apply to him, see ( Job 42:8 Job 42:9 ) .

1 Samuel 25:35 In-Context

33 und gesegnet sei deine Rede, und gesegnet seist du, daß du mir heute gewehrt hast, daß ich nicht in Blutschuld gekommen bin und mir mit eigener Hand geholfen habe.
34 Wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich verhindert hat, daß ich nicht übel an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist. {~}
35 Also nahm David von ihrer Hand, was sie gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen.
36 Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder klein noch groß bis an den lichten Morgen. {~}
37 Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, daß er ward wie ein Stein.
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