2 Samuel 19:28

28 (-) Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, so an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König?

2 Samuel 19:28 Meaning and Commentary

2 Samuel 19:28

For all [of] my, father's house were but dead men before my
lord the king
Or "men of death" F13; worthy of death, not on account of Saul's persecution, for which his family did not deserve to suffer; rather for the attempt of Ishbosheth to get the kingdom from him, which might be deemed treason, and so the family was tainted for it; though the sense may be only this, that their lives lay at his mercy, and that if he had dealt with rigour and severity towards them, as was usual for princes to do towards the family of their predecessors, who had any claim to the kingdom, put them to death, this would have been their case:

yet didst thou set thy servant among them that eat at thine own table;
which was showing him great kindness, and doing him great honour:

what right therefore have I yet to cry any more unto the king?
to ask any favour of him, or make any complaint to him.


FOOTNOTES:

F13 (twm yvna) "viris mortis", Montanus.

2 Samuel 19:28 In-Context

26 (-) Und er sprach: Mein Herr König, mein Knecht hat mich betrogen. Denn dein Knecht gedachte, ich will einen Esel satteln und darauf reiten und zum König ziehen, denn dein Knecht ist lahm.
27 (-) Dazu hat er deinen Knecht angegeben vor meinem Herrn, dem König. Aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes; tue, was dir wohl gefällt.
28 (-) Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, so an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König?
29 (-) Der König sprach zu ihm: Was redest du noch weiter von deinem Dinge? Ich habe es gesagt: Du und Ziba teilt den Acker miteinander.
30 (-) Mephiboseth sprach zum König: Er nehme ihn auch ganz dahin, nachdem mein Herr König mit Frieden heimgekommen ist.
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