Sprueche 27:17-27

17 Ein Messer wetzt das andere und ein Mann den andern.
18 Wer seinen Feigenbaum bewahrt, der ißt Früchte davon; und wer seinen Herrn bewahrt, wird geehrt.
19 Wie das Spiegelbild im Wasser ist gegenüber dem Angesicht, also ist eines Menschen Herz gegenüber dem andern.
20 Hölle und Abgrund werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unersättlich.
21 Ein Mann wird durch den Mund des, der ihn lobt, bewährt wie Silber im Tiegel und das Gold im Ofen.
22 Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
23 Auf deine Schafe habe acht und nimm dich deiner Herden an.
24 Denn Gut währt nicht ewiglich, und die Krone währt nicht für und für.
25 Das Heu ist weggeführt, und wiederum ist Gras da und wird Kraut auf den Bergen gesammelt.
26 Die Lämmer kleiden dich und die Böcke geben dir das Geld, einen Acker zu kaufen.
27 Du hast Ziegenmilch genug zu deiner Speise, zur Speise deines Hauses und zur Nahrung deiner Dirnen.

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Sprueche 27:17-27 Meaning and Commentary

INTRODUCTION TO 1 KINGS 14

This chapter relates the sickness of Jeroboam's son, the application of his wife, at his instance, to the prophet Ahijah, in the child's favour, 1Ki 14:1-6, the prophecy of the prophet concerning the ruin of Jeroboam's house, and the death of the child, which came to pass, 1Ki 14:7-18, an account of the years of Jeroboam's reign, and also of Rehoboam's, 1Ki 14:19-21, and of the evil things done and suffered by the latter in his kingdom, and the calamities that came upon him for it, 1Ki 14:22-28 and the conclusion of his reign, 1Ki 14:29-31.

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