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40:30 Meinst du die Genossen werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilt wird?
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40:31 Kannst du mit Spießen füllen seine Haut und mit Fischerhaken seinen Kopf?
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40:32 Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst.
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40:1 Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden.
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41:2 Niemand ist so kühn, daß er ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könnte?
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41:3 Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
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41:4 Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist. {~}
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41:5 Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?
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41:6 Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.
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41:7 Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und eng ineinander. {~}
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41:8 Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengeht.