Josua 15:7-17

7 und geht herauf gen Debir vom Tal Achor und wendet sich mitternachtwärts gen Gilgal, welches liegt gegenüber der Steige Adummim, die mittagwärts vom Wasser liegt; darnach geht sie zu dem Wasser En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel;
8 darnach geht sie herauf zum Tal des Sohnes Hinnoms an der Mittagseite des Jebusiters, das ist Jerusalem, und kommt herauf an die Spitze des Berges, der vor dem Tal Hinnom liegt abendwärts, welcher stößt an die Ecke des Tals Rephaim gegen Mitternacht zu; {~} {~}
9 darnach kommt sie von des Berges Spitze zu dem Wasserbrunnen Nephthoa und kommt heraus zu den Städten des Gebirges Ephron und neigt sich gen Baala, das ist Kirjath-Jearim,
10 und lenkt sich herum von Baala gegen Abend zum Gebirge Seir und geht an der Mitternachtseite des Gebirges Jearim, das ist Chesalon, und kommt herab gen Beth-Semes und geht durch Thimna{~} {~}
11 und bricht heraus an der Seite Ekrons her mitternachtwärts und zieht sich gen Sichron und geht über den Berg Baala und kommt heraus gen Jabneel, daß ihr Ende ist das Meer.
12 Die Grenze aber gegen Abend ist das große Meer. Das ist die Grenze der Kinder Juda umher nach ihren Geschlechtern. {~}
13 Kaleb aber, dem Sohn Jephunnes, ward sein Teil gegeben unter den Kindern Juda, wie der HERR dem Josua befahl, nämlich die Stadt des Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron.
14 Und Kaleb vertrieb von da die drei Söhne Enaks: Sesai, Ahiman und Thalmai, geboren von Enak,
15 und zog von dort hinauf zu den Einwohnern Debirs. Debir aber hieß vorzeiten Kirjath-Sepher.
16 Und Kaleb sprach: Wer Kirjath-Sepher schlägt und gewinnt, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben.
17 Da gewann es Othniel, der Sohn des Kenas, der Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zum Weibe.

Josua 15:7-17 Meaning and Commentary

INTRODUCTION TO JOSHUA 15

In this chapter are related the boundaries of the lot of the tribe of Judah, Jos 15:1-12; and the assignment of Hebron to Caleb, from whence he drove out the giants, and of Debir, which was taken by Othniel his brother, to whom, on that account, he gave his daughter in marriage, who made a further request to her father, which was granted, Jos 15:13-19; and then follows an account of the several cities by name, which fell to the tribe of Judah, Jos 15:20-63.

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