2 Könige 8:1

1 Und Elisa hatte zu dem Weibe, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, geredet und gesagt: Mache dich auf und gehe hin, du und dein Haus, und weile, wo du weilen kannst; denn Jehova hat eine Hungersnot herbeigerufen, und sie kommt auch ins Land sieben Jahre lang.

2 Könige 8:1 Meaning and Commentary

2 Kings 8:1

Then spoke Elisha unto the woman (whose son he had restored
to life)
His hostess at Shunem, ( 2 Kings 4:8-17 ) the following he said to her, not after the famine in Samaria, but before it, as some circumstances show:

saying, arise, and go thou and thine household, and sojourn wheresoever
thou canst sojourn;
with the greatest safety to her person and property, and with the least danger to her moral and religious character:

for the Lord hath called for a famine, and it shall also come upon the
land seven years:
which Jarchi says was the famine that was in the days of Joel; it was, undoubtedly, on account of the idolatry of Israel, and was double the time of that in the days of Elijah.

2 Könige 8:1 In-Context

1 Und Elisa hatte zu dem Weibe, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, geredet und gesagt: Mache dich auf und gehe hin, du und dein Haus, und weile, wo du weilen kannst; denn Jehova hat eine Hungersnot herbeigerufen, und sie kommt auch ins Land sieben Jahre lang.
2 Und das Weib machte sich auf und tat nach dem Worte des Mannes Gottes: sie ging hin, sie und ihr Haus, und weilte in dem Lande der Philister sieben Jahre.
3 Und es geschah am Ende von sieben Jahren, da kehrte das Weib aus dem Lande der Philister zurück; und sie ging aus, um den König anzurufen wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder.
4 Der König aber redete eben zu Gehasi, dem Knaben des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir doch alle die großen Dinge, die Elisa getan hat!
5 Und es geschah, während er dem König erzählte, daß er den Toten lebendig gemacht habe, siehe, da rief das Weib, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, den König an wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder. Da sprach Gehasi: Mein Herr König! Dies ist das Weib, und dies ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat.
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