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Psalm 129; Psalm 130; Psalm 131
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Psalm 129
1
Ein Lied im höhern Chor. Sie haben mich oft gedrängt von meiner Jugend auf, so sage Israel,
2
sie haben mich oft gedrängt von meiner Jugend auf; aber sie haben mich nicht übermocht.
3
Die Pflüger haben auf meinen Rücken geackert und ihre Furchen lang gezogen.
4
Der HERR, der gerecht ist, hat der Gottlosen Seile abgehauen.
5
Ach daß müßten zu Schanden werden und zurückkehren alle, die Zion gram sind!
6
Ach daß sie müßten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe man es ausrauft,
7
von welchem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm
8
und die vorübergehen nicht sprechen: "Der Segen des HERRN sei über euch! wir segnen euch im Namen des HERRN"!
The Luther Bible is in the public domain.
Psalm 130
1
Ein Lied im höhern Chor. Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.
2
HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
3
So du willst, HERR, Sünden zurechnen, HERR, wer wird bestehen?
4
Denn bei dir ist die Vergebung, daß man dich fürchte.
5
Ich harre des HERRN; meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort.
6
Meine Seele wartet auf den HERRN von einer Morgenwache bis zur andern.
7
Israel, hoffe auf den HERRN! denn bei dem HERRN ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm,
8
und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden.
The Luther Bible is in the public domain.
Psalm 131
1
Ein Lied Davids im höhern Chor. HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz; ich wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind.
2
Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gestillt; so ist meine Seele in mir wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter.
3
Israel, hoffe auf den HERRN von nun an bis in Ewigkeit!
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