1 Könige 8:27

27 Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!

1 Könige 8:27 Meaning and Commentary

1 Kings 8:27

But will God indeed dwell on the earth?
&c.] Is it true? Can any credit be given to it? Who could ever have thought it, that so great and glorious a Being, who inhabits eternity, dwells in the highest heavens, should ever condescend to dwell on earth? Such was the amazing condescension of Christ, the Son of God, to tabernacle in human nature with men on earth, to which Solomon perhaps might have respect; his temple being the figure of his body, in which the Godhead dwells, ( John 2:19 ) ( Colossians 2:9 ) ( John 1:14 )

behold, the heaven, and the heaven of heavens, cannot
contain thee;
not, only the visible heavens, but the third heaven, where the throne of God is, and is the habitation of angels and saints; though there God makes the most glorious displays of himself yet he is so immense and infinite, that he is not to be comprehended and circumscribed in any place whatever:

how much less this house that I have builded?
Though temples built for idols contain them, and are large enough, yet Solomon had no notion, when he built his temple, though it was for the name of God, that he was restrained to it, but dwelt everywhere, filling heaven and earth with his presence.

1 Könige 8:27 In-Context

25 Und nun, Jehova, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Manne fehlen vor meinem Angesicht, der da sitze auf dem Throne Israels, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, daß sie vor mir wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.

26 Und nun, Gott Israels, mögen sich doch deine Worte bewähren, die du zu deinem Knechte David, meinem Vater, geredet hast! -

27 Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!

28 Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, Jehova, mein Gott, daß du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, welches dein Knecht heute vor dir betet:

29 daß deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll daselbst sein! Daß du hörest auf das Gebet, welches dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.