2 Samuel 14:30

30 Da sprach er zu seinen Knechten: Sehet, das Ackerstück Joabs ist an meiner Seite, und er hat daselbst Gerste; gehet hin und zündet es mit Feuer an! Und die Knechte Absaloms zündeten das Ackerstück mit Feuer an.

2 Samuel 14:30 Meaning and Commentary

2 Samuel 14:30

Therefore he said unto his servants
That did his business for him in the field, in keeping his flocks, and tilling his ground:

see Joab's field is near mine:
for great personages in those days attended to husbandry:

and he hath barley there, go and set it on fire;
it being ripe, and so capable of being fired, and therefore must be some time in March or April, when barley harvest began; he served Joab as Samson did the Philistines, ( Judges 15:4 ) ; which shows him to be a bold, and revengeful, and ungrateful man, to use his friend, and the general of the king's army, after this manner:

and Absalom's servants set the field on fire;
as their master had bid them, and which is no wonder; for as they murdered Ammon at his command, they would not stop at burning Joab's field, when he bid them do it; see ( 2 Samuel 13:28 2 Samuel 13:29 ) .

2 Samuel 14:30 In-Context

28 Und Absalom wohnte zu Jerusalem zwei volle Jahre; und er sah das Angesicht des Königs nicht.
29 Da sandte Absalom zu Joab, um ihn zu dem König zu senden; aber er wollte nicht zu ihm kommen. Und er sandte wiederum zum zweiten Mal, aber er wollte nicht kommen.
30 Da sprach er zu seinen Knechten: Sehet, das Ackerstück Joabs ist an meiner Seite, und er hat daselbst Gerste; gehet hin und zündet es mit Feuer an! Und die Knechte Absaloms zündeten das Ackerstück mit Feuer an.
31 Da machte Joab sich auf und kam zu Absalom ins Haus, und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Ackerstück mit Feuer angezündet?
32 Und Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich habe zu dir gesandt und dir sagen lassen: Komm her, daß ich dich zu dem König sende, um ihm zu sagen: Warum bin ich von Gesur gekommen? Besser wäre mir, ich wäre noch dort. Und nun möchte ich das Angesicht des Königs sehen; und wenn eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte er mich!
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