Jeremia 24:8

8 Und wie die schlechten Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können: Ja, so spricht Jehova, also werde ich Zedekia, den König von Juda, machen, und seine Fürsten und den Überrest von Jerusalem, die in diesem Lande Übriggebliebenen und die im Lande Ägypten Wohnenden.

Jeremia 24:8 Meaning and Commentary

Jeremiah 24:8

And as the evil figs, which cannot be eaten, they are so evil,
&c.] Here follows an explication of the evil figs, and an application of them to the wicked Jews: surely thus saith the Lord, so will I give Zedekiah the king of
Judah;
who was then the reigning king of Judah, Jeconiah's father's brother; whom the king of Babylon had made king in his stead, and changed his name from Mattaniah to Zedekiah, ( 2 Kings 24:17 ) ; him the Lord threatens to give up to ruin and destruction, or to deliver into the hands of the enemy: and his princes, and the residue of them, that remain in this land;
the rest of the inhabitants of Jerusalem that continued in the land of Judea, and were not carried captive: and them that dwell in the land of Egypt;
who had fled thither for safety upon the invasion of their land, and besieging their city; all these being like to the bad figs, exceeding evil and wicked, are threatened to be delivered into the hands of their enemies, though they might think themselves safe and secure where they were.

Jeremia 24:8 In-Context

6 Und ich werde mein Auge auf sie richten zum Guten und sie in dieses Land zurückbringen; und ich werde sie bauen und nicht abbrechen, und sie pflanzen und nicht ausreißen.
7 Und ich will ihnen ein Herz geben, mich zu erkennen, daß ich Jehova bin; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein; denn sie werden mit ihrem ganzen Herzen zu mir umkehren. -
8 Und wie die schlechten Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können: Ja, so spricht Jehova, also werde ich Zedekia, den König von Juda, machen, und seine Fürsten und den Überrest von Jerusalem, die in diesem Lande Übriggebliebenen und die im Lande Ägypten Wohnenden.
9 Und ich werde sie zur Mißhandlung, zum Unglück hingeben allen Königreichen der Erde, zum Hohn und zum Sprichwort, zur Spottrede und zum Fluch an allen Orten, wohin ich sie vertreiben werde.
10 Und ich werde das Schwert, den Hunger und die Pest unter sie senden, bis sie aufgerieben sind aus dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.
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