Jeremia 8:15

15 Man hofft auf Frieden, und da ist nichts Gutes; auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken. -

Jeremia 8:15 Meaning and Commentary

Jeremiah 8:15

We looked for peace
Outward prosperity, affluence of temporal blessings, peace with enemies, and safety from them, which the false prophets had given them reason to expect; or which last they concluded and hoped for, from their being in the defenced cities: but no good came;
they were disappointed in their expectation; the good that was promised them, and they looked for, never came, but all the reverse: and for a time of health;
or, of healing ^F12; the political wounds of the commonwealth of Israel: and behold trouble!
or "terror" ^F13; at the approach of the enemy, described in the following verses. The Targum is,

``a time of pardon of offences, and, lo, a punishment of sins.''

Healing, in Scripture, signifies pardon of sin; see ( Psalms 41:4 ) ( 103:3 ) .

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FOOTNOTES:

F12 (hprm) "medelae, [vel] sanationis", Pagninus, Montanus, Vatablus, Schmidt.
F13 (hteb) "terror", Pagninus, Montanus, Junius & Tremellius, Schmdit.

Jeremia 8:15 In-Context

13 Wegraffen werde ich sie, spricht Jehova. Keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum, und das Blatt ist verwelkt: So will ich ihnen solche bestellen, die sie verheeren werden.

14 Wozu bleiben wir sitzen? Versammelt euch, und laßt uns in die festen Städte ziehen und dort umkommen! Denn Jehova, unser Gott, hat uns zum Untergang bestimmt, und uns mit bitterem Wasser getränkt, weil wir gegen Jehova gesündigt haben.

15 Man hofft auf Frieden, und da ist nichts Gutes; auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken. -

16 Von Dan her wird das Schnauben seiner Rosse gehört; vom Schall des Wieherns seiner starken Rosse erzittert das ganze Land. Und sie kommen und verzehren das Land und seine Fülle, die Städte und ihre Bewohner.

17 Denn siehe, ich sende unter euch Schlangen, Basilisken, gegen welche es keine Beschwörung gibt; und sie werden euch beißen, spricht Jehova. -