Nehemia 13:26

26 Hat nicht Salomo, der König von Israel, ihretwegen gesündigt? Und seinesgleichen ist unter den vielen Nationen kein König gewesen; und er war geliebt von seinem Gott, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; doch ihn machten die fremden Weiber sündigen.

Nehemia 13:26 Meaning and Commentary

Nehemiah 13:26

Did not Solomon king of Israel sin by these things?
&c.] By marrying strange wives, by whom he was drawn into idolatry, ( 1 Kings 11:3 1 Kings 11:4 ) ,

yet among many nations was there no king like him;
as not for grandeur and riches, so not for wisdom, and yet was ensnared by his idolatrous wives:

who was beloved of God;
alluding to his name Jedidiah, which signifies beloved of the Lord, ( 2 Samuel 12:24 2 Samuel 12:25 )

and God made him king over all Israel;
which was a proof of his love to him, and so he was under the greater obligation to serve him, and him only, and yet his heart, through his wives, was turned after other gods:

even him did outlandish women cause to sin;
and if so great and wise a man was enticed by them to idolatry, much more may you, and therefore it was very dangerous to marry with them.

Nehemia 13:26 In-Context

24 Und die Hälfte ihrer Kinder redete asdoditisch und wußte nicht jüdisch zu reden, sondern redete nach der Sprache des einen oder anderen Volkes.
25 Und ich zankte mit ihnen und fluchte ihnen, und schlug einige Männer von ihnen und raufte sie. Und ich beschwor sie bei Gott: Wenn ihr eure Töchter ihren Söhnen geben werdet, und wenn ihr von ihren Töchtern für eure Söhne und für euch nehmen werdet!
26 Hat nicht Salomo, der König von Israel, ihretwegen gesündigt? Und seinesgleichen ist unter den vielen Nationen kein König gewesen; und er war geliebt von seinem Gott, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; doch ihn machten die fremden Weiber sündigen.
27 Und sollten wir auf euch hören, daß ihr all dieses große Übel tut, treulos zu handeln gegen unseren Gott, indem ihr fremde Weiber heimführet!
28 Und einer von den Söhnen Jojadas, des Sohnes Eljaschibs, des Hohenpriesters, war ein Schwiegersohn Sanballats, des Horoniters; und ich jagte ihn von mir weg.
The Elberfelder Bible is in the public domain.