Deuternomium 9:1

1 Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, daß du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte vermauert bis in den Himmel,

Deuternomium 9:1 Meaning and Commentary

Deuteronomy 9:1

Hear, O Israel
A pause being made after the delivery of the preceding discourse; or perhaps what follows might be delivered at another time, at some little distance; and which being of moment and importance to the glory of God, and that Israel might have a true notion of their duty, they are called upon to listen with attention to what was now about to be said:

thou art to pass over Jordan this day;
not precisely that very day, but in a short time after this; for it was on the first day of the eleventh month that Moses began the repetition of the laws he was now going on with, ( Deuteronomy 1:3 ) , and it was not until the tenth day of the first month of the next year that the people passed over Jordan, ( Joshua 4:19 ) which was about two months after this:

to go in and possess nations greater and mightier than thyself;
the seven nations named ( Deuteronomy 7:1 ) where the same characters are given of them:

cities great and fenced up to heaven;
as they were said to be by the spies, ( Deuteronomy 1:28 ) , and were no doubt both large and strongly fortified, and not to be easily taken by the Israelites, had not the Lord been with them, ( Deuteronomy 9:3 ) .

Deuternomium 9:1 In-Context

1 Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, daß du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte vermauert bis in den Himmel,
2 ein großes, hohes Volk, die Enakiter, die du kennst, von denen du auch gehört hast: Wer kann wider die Kinder Enak bestehen?
3 So sollst du wissen heute, daß der HERR, dein Gott, vor dir her geht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her, und du wirst sie vertreiben und umbringen bald, wie dir der HERR geredet hat.
4 Wenn nun der HERR, dein Gott, sie ausgestoßen hat vor dir her, so sprich nicht in deinem Herzen: Der HERR hat mich hereingeführt, dies Land einzunehmen, um meiner Gerechtigkeit willen, so doch der HERR diese Heiden vertreibt vor dir her um ihres gottlosen Wesens willen.
5 Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen; sondern der HERR, dein Gott, vertreibt diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, daß er das Wort halte, das der HERR geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob.
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